Labor am 25.10.2018

Wir wagen den Blick über den Tellerrand und freuen uns auf Erfolgsgeschichten aus anderen Städten: Wie gelingt es leere Räume wieder mit Leben zu füllen? Unterschiedliche Ansätze, kreative Herangehensweisen und Lösungen aus Bremen, Stuttgart und Mannheim. Folgende ExpertInnen werden das Labor mit ihrem Input bereichern:

ZwischenZeitZentrale Bremen

Eine ehemalige Fleischwarenfabrik, Teile eines Einkaufszentrums in der Innenstadt und ein leerstehender Bunker. Dies alles sind Beispielorte, die zwischen verschiedenen Nutzungen leer stehen und nun von der ZwischenZeitZentrale genutzt werden. Das Aufspüren geeigneter Objekte, die Beratung von EigentümerInnen, die Entwicklung von Konzepten zusammen mit den NutzerInnen und die Begleitung von Zwischennutzungsprojekten gehören zu den Aufgaben der ZwischenZeitZentrale Bremen, von denen sie in diesem Labor berichten werden.

Yalla Yalla – studio for change – Mannheim

Yalla Yalla sind Experten für die Gestaltung von Räumen in unterschiedlichsten Maßstäben. Die Belebung von (Un-)Orten, wie Haltestellen und anderen Verkehrsknotenpunkten oder Zwischennutzungskonzepte für eine Kirche in der Mannheimer Innenstadt sind zwei Beispiele aus der umfangreichen Projektpalette des Mannheimer Studios.

Wirtschaftsförderung Stuttgart

Wie kann das Potential von Künstlern und Kreativen zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt Oberhausens und von Oberhausen als Wirtschaftsstandort beitragen?
Die Wirtschaftsförderung Stuttgart, die die Ansiedelung von Unternehmen in Stuttgart unterstützt und dabei auch die Kreativdienstleister miteinbezieht, wird in diesem Labor helfen, Antworten auf diese und ähnliche Fragen zu finden.

Beginn ist um 17:30 Uhr im Supermarkt der Ideen.

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